Freitag, 3. April 2009

EISENFLECHTER GESUCHT

Wir suchen dringend erfahrene, kompetente Eisenflechter! Bewerben Sie sich per E-Mail unter albert@i-werk.info oder rufen Sie uns an unter 0800-7775222.

Montag, 9. März 2009

Bewehrungsstahl - Was ist das?



Bewehrungsstahl oder Betonstahl, früher auch Armierungseisen oder Moniereisen, dient als Bewehrung (Verstärkung) von Stahlbetonbauteilen und wird nach dem Einbau in die Schalung einbetoniert.
Heutzutage kommt fast ausschließlich Betonstahl mit einer charakteristischen Fließ- oder Streckgrenze von 500 N/mm² zur Anwendung. Die erforderlichen Eigenschaften sind beispielsweise in der DIN 1045-1:2001-07 bzw. DIN 488 geregelt. Der Betonstahl wird in verschiedenen Formen produziert. In Deutschland sind lieferbar:
Betonstabstahl BSt 500S, als warmgewalzter und gerippter Stabstahl mit Durchmessern von 6, 8, 10, 12, 14, 16, 20, 25, 28, 32, 40 und 50 mm, wobei in Deutschland Anfang 2006 nur bis 28 mm keine besondere Zulassung erforderlich war und Lieferlängen bis 24 m üblich sind,
Betonstahlmatten BSt 500M, in verschiedenen Varianten, als fertig verschweißte Matten aus geripptem und profiliertem sowie kaltverformtem Stabstahl mit Durchmessern bis 12 mm,
Betonstahl in Ringen BSt 500 WR (warmgewalzt) im Durchmesserbereich von 6 bis 16 mm und BSt 500 KR (kaltgerippt) im Durchmesserbereich von 6 bis 12 mm für die Weiterverarbeitung auf Richt- und Schneide- oder Bügelbiegeautomaten.
Bewehrungsdraht BSt 500 P (profiliert) und BSt 500 G (glatt) im Durchmesserbereich von 4 bis 12 mm für das Bewehren von z.B. Stahlbetonrohren oder Gasbeton- oder Schachtbauteilen.
Die modernen Betonstähle sind bezüglich ihrer Verformungseigenschaften durch einen Elastizitätsmodul von 200.000 bis 210.000 N/mm² und die Einteilung in Duktilitätsklassen gekennzeichnet. In Deutschland gibt es die normalduktile Klasse A für die kaltverformten Stähle mit einem Verhältnis zwischen Zugfestigkeit und Fließgrenze von mindestens 1,03 und einer Stahldehnung unter Höchstlast von mindestens 2,5 % sowie die hochduktile Klasse B für die warmverformten Stähle mit mindestens 1,08 bzw. 5%. Daneben muss der hochduktile Erdbebenstahl Klasse C mit einem Verhältnis zwischen Zugfestigkeit und Fließgrenze von mindestens 1,15 und einer Stahldehnung unter Höchstlast von mindestens 8% erwähnt werden, der in Teilen Europas verwendet wird und eine reduzierte Fließgrenze von 450 N/mm² besitzt.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient für Stahl ist im Mittel wie bei Beton 10 − 5 [1/°K], die Wärmeleitzahl mit 50 [W/(m · K)] unterscheidet sich dagegen von Beton. Die heutigen Betonstähle sind alle schweißgeeignet.
Eine wichtige Eigenschaft des Betonstahls ist dessen Verbund mit dem umgebenden Beton. Zur Verbesserung des Verbunds werden Rippen aufgerollt oder aufgewalzt. Die Rippen haben eine maximale Höhe von 4,5 % und einen Abstand von 60 % des Stabdurchmessers. Durch die Rippen wird eine lokale Verzahnung zwischen dem Beton und dem Stahl erreicht, was eine optimale Kraftübertragung über eine kurze Verbundlänge ermöglicht.

Was ist eine "Betonstahlmatte"?


Betonstahlmatten sind Gitter aus verschweißten Stäben aus Betonstahl, welche zur Bewehrung (Verstärkung) von flächigen Stahlbetonbauteilen, wie zum Beispiel Bodenplatten, Decken oder Wänden dient. Sie werden in güteüberwachten Herstellerwerken industriell auf Halb- oder Vollautomaten gefertigt und bestehen aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben von warm- oder kaltverformtem, geripptem Betonstahl, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandspunktschweißung scherfest verbunden sind.
Bei den Betonstahlmatten unterscheidet man:
werksmäßig konfektionierten Lagermatten Listen- und Zeichnungsmatten, die nach den Angaben des Bestellers bedarfsbezogen produziert werden
Vorratsmatten sind gegenüber Lagermatten erweiterte, standardisierte Betonstahlmatten in verschiedenen Varianten mit Ein-Ebenen-Stoß Bügelmatten für die Herstellung von dreidimensionalen Bewehrungskörben Fahrbahnmatten für die Bewehrung von Betonstraßen oder Betongroßflächen, wie zum Beispiel Start- und Landebahnen N-Matten Sonderdyn-Matten für Bauteile mit erhöhter dynamischer Beanspruchung Alle Mattenarten - mit Ausnahme der N-Matten - sind grundsätzlich für dynamische (d. h. nicht vorwiegend ruhende) Beanspruchung geeignet. Betonstahlmatten müssen auf zwei Arten bezüglich ihrer Herkunft gekennzeichnet sein:Zum einen muss das Vormaterial mit einem Walzkennzeichen, das auf den Betonstahl BSt 500 M aufgewalzt ist, versehen sein, zum anderen muss an der Matte selbst ein witterungsbeständiges Etikett angebracht sein, aus dem hervorgeht, in welchem Herstellerwerk diese Matte geschweißt wurde.
Genormt sind Betonstahlmatten in der DIN 488 Teil 4 und 5 oder in bauaufsichtlichen Zulassungen. Nach den Definitionen der DIN 488 werden Betonstahlmatten aus kaltverformten, hochgerippten Stäben mit Nenndurchmesser 6 bis 12 mm hergestellt und sind nach DIN 1045-1, Tabelle 11 als normalduktil einzustufen (Duktilitätsklasse A). Für hochduktile Betonstahlmatten (Duktilitätsklasse B) gelten die Bestimmungen und Anwendungsregeln nach DIN 1045-1:2001-07.
Der Kurzname für Matten lautet BSt 500 M(A/B), das Kurzzeichen ist IV M.

EISENFLECHTER GESUCHT

Wir suchen kurzfristig erfahrene Eisenflechter im Bayerischen Raum! Bewirb Dich! Telefon: 0800 - 777 5 222

I-WERK unterstützt Bauvorhaben der Nabaltec AG in Schwandorf...


Zusammen mit dem Unternehmen Gebr. Donhauser, unterstützt I-WERK GmbH mit hochwertigen Betonstahlverlegearbeiten. "Gerade bei diesem Bauvorhaben war ein hohes Maß an Termintreue und Leistungsfähigkeit gefragt, dies konnten wir dem Bauherren und unserem Partner Gebr. Donhauser (Schwandorf) bieten" informiert Alexander Albert (Geschäftsführer I-WERK GmbH). Gerade im Bau von Industrieanlagen besitzt das Unternehmen I-WERK GmbH hohe Kompetenz. Unser kompetentes Team bietet hier kurzfristig und flexible, solide Dienstleistungen im Bereich Eisenflechterarbeiten (Betonstahlverlegung). Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.betonstahlverleger.de/

I-WERK kooperiert mit Alpine Bau...



Das Unternehmen I-WERK GmbH (http://www.betonstahlverleger.de/) startet 2009 eine Zusammenarbeit mit dem Alpine-Konzern! "Wir freuen uns die Alpine Deutschland AG als neuen Kunden gewonnen zu haben, denn gerade bei grösseren Bauvorhaben sind wir ein kompetenter und erfahrener Partner im Bereich Betonstahlverlegung" erläutert I-WERK Geschäftsführer Alexander Albert. Das Unternehmen I-WERK GmbH arbeitet bundesweit - verstärkt aber im bayerischen Raum für verschiedene Bauunternehmen.

Sonntag, 8. März 2009

Eisenflechter gesucht!


Wir suchen im PLZ-Gebiet 95 dringend Eisenflechter. Sie sollten bereits Erfahrung in diesem Bereich gesammelt haben, flexibel einsetzbar sein. Reisebereitschaft setzen wir voraus! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. I-WERK GMBH, Aribostr. 52, 83700 Rottach-Egern, Telefon: 0800-7775222.